Definition MS Access Framework
Eine SAMMLUNG von "GOOD PRACTICE" KONSTRUKTEN (basierend auf Access Hauptobjekten),
zur "EFFIZIENTEN und EFFEKTIVEN IMPLEMENTIERUNG"
essentieller GRUNDFUNKTIONALITÄTEN einer ANWENDUNG in Microsoft Access.
(Christian Koch, Berlin, 10.10.2022)
Wichtige Anforderungen an diese Konstrukte sind:
Hohe Performance und Effizienz
Wenig Speicherverbrauch, gute Laufzeit.
Hohe Zuverlässigkeit (Robustheit)
Das Konstrukt läuft auch in abnormalen Situationen stabil.
Einfache Anwenderfreundlichkeit
Nur "Good Practice" Konstrukte, die sich in der Praxis bewährt haben.
Gute Wartbarkeit und Erweiterbarkeit durch:
Hoher Verallgemeinerungsgrad und Standardisierungsgrad
Einfache Konfigurierbarkeit
Das Konstrukt funktioniert aufgrund von Meta-Daten.
Standardeinstellungen sind voreingestellt.
Einfache Integrierbarkeit
Einfügen in das Projekt mit möglichst wenigen erforderlichen Anpassungen.
Einfache Kombinierbarkeit von Konstrukten (durch Modularität)
Module können einfach hinzugefügt und entfernt werden.
Einfache individuelle Erweiterbarkeit
Die Grundfunktion wird durch individuelle Erweiterungen nicht gestört.
Dokumentation
Dokumentation der Grundelemente je Konstrukt.
Dokumentation der Schnittpunkte zu anderen Konstrukten.
Framework Konstrukte
Start-System
Grundkonfiguration der Anwendung
Backenderkennung
Versionskontrolle
Login Formular
Usermanagement
Nur authentifizierter Zugriff
Verwaltung von Usern
Userzugriffssystem
Rollenbezogener Zugriff authentifizierter User auf definierte Formularfunktionalitäten
Datenverwaltungssystem
Datensuche
Datenblatt Modus (änderbar, gesperrt)
Pflichtfelder definierbar
Datenmanipulation in Hauptformular und Unterformularen
Neuer Datensatz - Speichern oder rückgängig
Datensatz ändern - Speichern oder rückgängig
Datensatz löschen (mit Sicherheitsabfrage)
Datenausgabe
Standard Excel Export
Individuelle Berichte
Datensicherungsssystem
Listenverwaltung
Verwaltung von Werte-Listen für Dropdownfeldern
Spezielle Suche
Für Daten in Unterformularen
Migrationssystem von DAO auf ADO